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Das Internet ist erwachsen geworden

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2016 trafen sich auf der re:publica Berlin mit 8.000 BesucherInnen mehr Personen denn je am Klassentreffen der deutschsprachigen Internetgemeinschaft. Hier eine kurze Zusammenfassung der vielen Impulse.

Snapchat überall

Eine Plattform beherrschte die re:publica 2016 wie keine andere: Snapchat. Sei es in Sessions wie “Snapchat für Erwachsene”, Sideevents wie “Happy Snapping” oder durch die Berichterstattung der BesucherInnen im Hof. Auch im Einsatz für Unternehmen ist der Dienst längst angekommen. Die Botschaft der Snapchat-Community dazu war eindeutig: Snapchat dort wo es Sinn macht gerne, aber nicht bloß des Hypes wegen.

Virtual Reality

Während VR letztes Jahr noch eine relative Neuheit war, ist es jetzt voll angekommen. Im labore:tory auf drei Stockwerken sowie im Ausstellungsbereich der großen Halle und der Media Convention. Das Angebot ist vielfältig und reicht vom künstlerischen Ansatz, über den kommerziellen Einsatz bis hin zum Bildungssektor.

Social Media und Recht

Was als unterhaltsame Highlight-Session der letzten Jahre begonnen hat, wurde nun gleich auf mehrere Vorträge ausgedehnt. Das Thema beschäftigt nicht immer nur aus Eigeninteresse, sondern weil Themen wie Abmahnungen, Bildrechte, Schleichwerbung, Hass/Liebe im Internet und Pressefreiheit für BloggerInnen auch im deutschsprachigen Raum immer mehr in den Vordergrund rücken.

Wie in den letzten Jahren gibt es auch diesmal viele der Vorträge zum Nachsehen. Meiner Meinung nach besonders empfehlenswert: Gunter Dueck zum Thema Cargo-Kulte, Sascha Lobo mit “The Age of Trotzdem” und Richard Sennett mit “The City as an open System“. Hier findet man alle Videos von 2016 zum Nachsehen.


Beitrag: 05.05.2016

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