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Vier Tage VFX und VR Wahnsinn oder: Ein Besuch auf der FMX

„Work 4.0“ zum Angreifen
Content Marketing ist Commitment, keine Kampagne

Als größte europäische Konferenz im Bereich 3D-Animation und digitalen Film-Effekten (VFX) ist die FMX seit 1994 fixer Bestandteil der Visual Effects Szene. Auch heuer zog es VFX-, 3D- und VR-Artists von 2.-5. Mai 2017 nach Stuttgart. So auch uns.

Hauptveranstaltungsort: Das Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

In bester Netural-Tradition weiß Multimedia Artist Martin Sighart Technologien anzuwenden, noch lange bevor sie vom Hype erfasst werden. Vergangene Woche verlegte er seinen Arbeitsplatz nach Stuttgart, um internationalen Speakern zu lauschen und sich am regen Austausch der Digital Arts Community zu beteiligen.

Die Agenda der Veranstaltung animiert, „beyond the screen“ zu blicken und umfasste neben „linearem Storytelling“, Themen wie „immersive Welten“, Virtual Reality und Augmented Reality.

Highlight der diesjährigen FMX war die Echtzeit-3D-Darstellung in der Automobil-Industrie. Eine Branche, die schon früh begann, 3-D-Visualisierungen einzusetzen und heute höchste Ansprüche an Darstellungsqualität und Detailtreue stellt.

Internationale Speaker wie Jessica Brillhart (Google VR), Frank Vitz (AMD) und Krzysztof Rost (Pixar) lieferten spannende Ansätze zum Storytelling in 360°-Videos, zeichneten die Zukunft der (Animations-)Filme in Echzeit-Rendering und gewährten Einblicke in die Herausforderungen der photorealistischen Darstellung.

Diese Anregungen nehmen wir gerne mit. Sie helfen auch, unsere eigenen Stärken zu verorten. Schon in der jüngeren Vergangenheit zeigten die VR-Installation „Dominator Illumen“, die Arbeiten für Cabinet oder die AR-Installation für die Ausstellung „Mythos Schönheit“, dass wir uns auf Augenhöhe befinden. Umso mehr Spaß macht der Austausch.

Nachtrag: Das passiert übrigens, wenn man einen 3D-Artist am "Star Wars Day" auf eine 3D-Konferenz fahren lässt.


Beitrag: 09.05.2017

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