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Storyblok auf der Überholspur: 30 Köpfe, weltweit verteilt

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Das Netural-Spin-off Storyblok erhöht seine Gesamt-Finanzierung auf 11 Millionen US-Dollar und zeigt, was vom Standort Linz ausgehend möglich ist. Ein gutes „Elternhaus“ vorausgesetzt.

Wer in der Digitalwirtschaft die Beachtung des amerikansichen Online-Portals TechCrunch findet, kann sich rühmen, in die globale Liga der beachtenswerten Startups aufgestiegen zu sein. Das Netural-Spin-off Storyblok, international gerne genutztes Headless CMS, zählt seit seiner jüngsten Finanzierungrunde zu diesen Unternehmen.

Am 3. Februar gab TechCrunch eine schöne Neuigkeit bekannt: Der Finanzinvestor Mubadala Capital, Teil der Mubadala Investment Company (HQ: Abu Dhabi), führt die aktuelle Venture Capital-Beteiligung an, die insgesamt 8,5 Millionen US-Dollar für das weitere Wachstum von Storyblok bereitstellt. Damit ist die innovative Cloud-Lösung seiner beiden Masterminds Alexander Feiglstorfer und Dominik Angerer am besten Weg zu einer weiteren rot-weiß-roten Success Story in der dynamischen Welt zukünftiger Internetgrößen. Insgesamt 11 Millionen US-Dollar hat man bislang eingesammelt.

30 Köpfe in neun Ländern.

„In Folge blieben die Messenger nicht still“, erzählt Dominik, der das Wachstum im Corona-Jahr 2020 weitgehend aus dem Homeoffice dirigierte. Nicht nur deutschsprachige Medien griffen die Nachricht auf, bis Japan fand der Schub Resonanz. Internationalisierung, ganz im Sinn der Gründer. Schon jetzt werden mit dem Content Management System Storyblok 60.000 Projekte aus 130 Ländern verwaltet, darunter von so namhaften Kunden wie Pizza Hut, Adidas, UPC oder Payone. Und auch der Mitarbeiterstamm - aktuell 30 Köpfe - arbeitet weltweit verteilt. In Österreich, in Italien, in Großbritannien, in Serbien, in Rumänien, in der Ukraine, in Chile, in Brasilien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Für Netural beweist sich einmal mehr, was vom Standort Linz ausgehend möglich ist. Storyblok wurde ab 2015 im Haus entwickelt und 2017 in ein eigenes Unternehmen ausgegründet. 2019 startet die Internationalisierung, nachdem die Software bei großen Netural-Kunden für innovativ befunden wurde und zum Einsatz kam. Albert Ortig, CEO, zeigt sich überzeugt, dass Storyblok nicht das letzte Erfolgsbeispiel bleibt: „Wir arbeiten bereits an Elternhaus-Strukturen, Projekte wie diese noch gezielter zu entwickeln und flügge werden zu lassen.“ Nicht zuletzt das von Netural seit vielen Jahren in Forschung und Entwicklung begleitete Themenfeld „eHealth“ birgt hier enorme Potenziale.


Beitrag: 18.02.2021

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