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Digitalisierung integriert: Netural begleitet LIMAK DigiLab

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Netural stellte mit dem „Digitalization Practice Lab“ bereits zum vierten Mal das Finale des MBAs „New Business Development in the Digital Economy“ der LIMAK Austrian Business School. In zwei Tagen wurde der Digital Service Design Prozess anhand realer Problemstellungen der TeilnehmerInnen erarbeitet, und so in kurzer Zeit ein erster konkreter Input für die Digitalisierungsprojekte der teilnehmenden Unternehmen geleistet!

Den Abschluss des MBAs “New Business Development in the Digital Economy” der LIMAK Austrian Business School bildet das zweitägige “Digitalization Practice Lab”. Auch heuer durfte Netural diese Abschlussveranstaltung begleiten. Darin transferieren alle Teilnehmerinnen ihr erlerntes Wissen disziplinübergreifend anhand realer Business Cases der Unternehmen in die Praxis.

Unterstützte mit seinem Digital-Know-how beim Transferieren des erlernten Wissens anhand realer Business Cases in die Praxis: Netural CEO Albert Ortig.

Erfolgsrezept Service Design

Reale Digitalisierungs-Herausforderungen bildeten den Ausgangspunkt jeder Teilnehmerin. Anhand dieser Business Cases wurden die Rahmenbedingungen analysiert, Personas, User Journeys und Wireframes erstellt. Netural zeigte im Rahmen des DigiLabs auf, wie mit einfachen methodischen Schritten in kurzer Zeit wertvolle Erkenntnisse für die Abgrenzung und Strukturierung eines komplexen Digitalprojektes gewonnen werden können. “Die methodische Herangehensweise ist auch deshalb besonders wichtig, damit alle Beteiligten von Anfang an rasch ein gemeinsames Bild von der komplexen Aufgabenstellung haben,” resümiert Martin Obermayr, Business Development bei Netural und einer der Coaches.

Aller Anfang ist NICHT schwer

“Digitalisierung ist eine Querschnittsmaterie”, erklärt Peter Gollowitsch, Director Business Development bei Netural, “Es ist wichtig, dass alle Disziplinen von Anfang an ihren Beitrag zu einem erfolgreichen Digitalisierungsprojekt erkennen. Das “Digitalisierungs-Team” ist dabei "Moderator und Katalysator”. Daher ist das Methodenset ein wichtiger Aspekt in einem Digitalisierungsprozess.

Um digitales Service-Potenzial im eigenen Unternehmen zu entwickeln, raten die Netural Coaches vorab zur Bestandsaufnahme:

  • Die (digitalen) Unternehmensziele klären und verstehen.
  • Die Domäne bzw. Branche und das betroffene Angebot identifizieren und verstehen.
  • Die vorhandene technische Systemlandschaft kennen.
  • Nutzer, Beteiligte und zu informierende Personen klären (z.B. mittels Stakeholder-Map).

So arbeitet sich das Unternehmen entlang der eigenen fachlichen und organisationalen Kompetenz gezielt zum User Demand vor. Dabei ist klar der Mehrwert für den Nutzer Dreh- und Angelpunkt der zukünftigen digitalen Lösung. Es gilt:

  • Nutzer-Personas erstellen, in die man sich hineinversetzen kann (Empathize).
  • Kernprozesse definieren und Prozessschritte, Ziele und erwartete Funktionen in einer Journey Map festhalten.
  • Mit Wireframes und Design-Studien die Lösungen für Nutzer und Entscheider greifbar machen (Visualisierung).
  • Die erwarteten Funktionalitäten priorisieren.
  • Das Digitalisierungsprojekt in leist- und durchführbare Etappen gliedern.

Möchten Sie noch mehr über die Digitalisierung Ihres Vertriebs erfahren oder Referenzprojekte von Netural kennenlernen? Senden Sie uns ein E-Mail: findout@netural.com


Beitrag: 27.05.2021

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